Salvia-Tee: Wofür ist es und wie nimmt man es ein?

Salvia, auch Salbei genannt, ist eine Heilpflanze mit dem wissenschaftlichen Namen Salvia officinalis, die wie ein Strauch aussieht, mit samtig grünlich-grauen Blättern und blauen, rosa oder weißen Blüten, die in der Sommer.

Diese Heilpflanze kann oral angewendet werden, um Fälle von starkem Schwitzen oder Magen-Darm-Problemen zu behandeln und durch topische Anwendung bei Läsionen und Entzündungen der Haut, des Mundes und des Rachens.

Salvia-Tee: Wofür ist es und wie nimmt man es ein?

Wofür ist das

Salvia hat Indikationen in folgenden Situationen nachgewiesen:

  • Funktionsstörungen des Magen-Darm-Trakts, wie Verdauungsstörungen, Überschuss an Darmgasen oder Durchfall aufgrund seiner stimulierenden Wirkung auf das Magen-Darm-System;
  • Übermäßiges Schwitzen aufgrund schweißhemmender Eigenschaften;
  • Entzündung der Mund- und Rachenschleimhaut sowie Hautläsionen aufgrund ihrer antimikrobiellen, entzündungshemmenden und heilenden Eigenschaften;
  • Appetitlosigkeit aufgrund seiner appetitanregenden Eigenschaften.

Diese Pflanze kann oral angewendet oder auf die Haut aufgetragen werden.

Wie benutzt man

Salbei kann zur Zubereitung von Tees oder durch bereits zubereitete Tinkturen, Salben oder Lotionen verwendet werden.

1. Salbei Tee

Zutaten

  • 1 Esslöffel Salbeiblätter;
  • 1 Tasse kochendes Wasser.

Vorbereitungsmodus

Gießen Sie eine Tasse kochendes Wasser über die Blätter und lassen Sie es etwa 5 bis 10 Minuten ziehen und abseihen. Tee kann verwendet werden, um mehrmals am Tag zu gurgeln oder zu spülen, Läsionen im Mund oder Rachen zu behandeln, oder Sie können dreimal täglich 1 Tasse Tee trinken, um Durchfall zu behandeln, die Verdauungsfunktion zu verbessern oder zu reduzieren Nachtschweiss.

2. Farbstoff

Der Farbstoff kann auch mehrmals täglich in Pinselstrichen im verletzten Bereich ohne Verdünnung verwendet werden. Die orale Dosierung hängt von der Konzentration der Lösung ab und muss vom Arzt festgelegt werden.

Wer sollte nicht verwenden

Salbei ist bei Menschen mit Überempfindlichkeit gegen diese Heilpflanze kontraindiziert.

Darüber hinaus sollte es auch nicht in der Schwangerschaft angewendet werden, da noch nicht genügend wissenschaftliche Daten vorliegen, um zu beweisen, dass der Salbei in der Schwangerschaft sicher ist. Es sollte auch nicht während des Stillens angewendet werden, da es die Milchproduktion verringert.

Mögliche Nebenwirkungen

Bei längerer Einnahme oder Überdosierung können Übelkeit, Hitze, erhöhte Herzfrequenz und epileptische Krämpfe auftreten.