Kopfschmerzen: 5 Hauptursachen und was zu tun ist

Der Schmerz an der Oberseite des Kopfes ist eine ungewöhnliche Situation, aber er hängt normalerweise nicht mit ernsten Situationen zusammen, sondern normalerweise mit übermäßiger Müdigkeit und Verspannungen in den Nackenmuskeln, die beispielsweise aufgrund einer falschen Haltung auftreten können.

Wenn der Kopfschmerz jedoch von anderen Symptomen wie Übelkeit, Übelkeit oder Sehstörungen begleitet wird, ist es wichtig, dass die Person den Arzt konsultiert, damit der Kopfschmerz untersucht und eine geeignete Behandlung eingeleitet wird.

Kopfschmerzen: 5 Hauptursachen und was zu tun ist

1. Spannungskopfschmerz

Spannungskopfschmerz ist eine Veränderung, die aufgrund der Kontraktion und Versteifung der Nackenmuskulatur aufgrund von übermäßigem Stress, Angstzuständen, Depressionen oder infolge einer schlechten Körperhaltung auftreten kann. Infolge dieser Faktoren tritt daher ein pochender oder pulsierender Kopfschmerz auf, hauptsächlich auf der Stirn, der aber auch auf der Oberseite des Kopfes auftreten kann.

Was zu tun ist: Um die für Spannungskopfschmerz charakteristischen Kopfschmerzen zu lindern, wird empfohlen, sich zu entspannen und beispielsweise eine Kopfmassage durchzuführen, da dies zur Schmerzlinderung beiträgt. Darüber hinaus kann die Verwendung von entzündungshemmenden Arzneimitteln oder Analgetika zur Schmerzlinderung bei Spannungskopfschmerzen angezeigt sein. Überprüfen Sie, wie die Behandlung von Spannungskopfschmerzen durchgeführt wird.

2. Migräne

Migräne entspricht einem starken Kopfschmerz, der zwischen 3 und 72 Stunden anhält und wiederkehrend sein kann. Diese Situation ist sehr unangenehm und kann durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden, darunter übermäßiger Gebrauch von Analgetika, übermäßiger Konsum von Koffein oder neurologische Veränderungen.

Obwohl Migräne-bedingte Kopfschmerzen hauptsächlich im lateralen Bereich auftreten, können sie auch auf die Oberseite des Kopfes ausstrahlen und von anderen Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Appetitveränderungen und verminderter Schlafqualität begleitet werden. Erfahren Sie mehr über Migräne.

Was zu tun ist: Es ist wichtig, dass der Neurologe konsultiert wird, damit Medikamente zur Schmerzlinderung bei Migräne angezeigt werden können, und die Verwendung von Entzündungshemmern, Analgetika, Triptan oder Antikonvulsiva kann beispielsweise entsprechend den Symptomen von angezeigt sein Personen- und Schmerzmerkmale.

3. Müdigkeit

Übermäßige Müdigkeit kann auch zu Schmerzen am oberen Kopf führen, insbesondere wenn die Person einige Stunden am Tag schläft. Dies führt dazu, dass Körper und Geist müde werden, was nicht nur zu Kopfschmerzen führt, sondern auch zu einer verminderten Stimmung, müden Augen, verminderter Produktivität und Konzentrationsschwierigkeiten.

Was zu tun ist: In diesen Fällen ist es wichtig, nach Möglichkeiten zum Ausruhen und Entspannen zu suchen, damit Sie Ihre Energien zurückgewinnen und Ihre Kopfschmerzen lindern können, einschließlich Massage, körperlicher Aktivität, Yoga und einer guten Nachtruhe.

Im Video unten finden Sie einige Tipps für einen erholsamen Schlaf:

4. Occipitalneuralgie

Occipitalneuralgie, auch als Occipitalneuralgie bekannt, entspricht einer Entzündung der im Occipitalbereich vorhandenen Nerven, die beispielsweise aufgrund einer systemischen Erkrankung, eines Traumas oder des Vorhandenseins eines Tumors auftreten kann.

Diese Situation ist hauptsächlich durch intensive und konstante Kopfschmerzen gekennzeichnet, die sich beim Bewegen des Halses verschlimmern. Obwohl die Kopfschmerzen am Hinterkopf häufiger auftreten, können sie auch nach oben und in die Region in der Nähe der Ohren ausstrahlen.

Was zu tun ist: Die Behandlung der okzipitalen Neuralgie wird vom Neurologen gemäß den von der Person präsentierten Symptomen angezeigt und kann angezeigt sein, um den Kopf zu massieren, sich auszuruhen, Medikamente einzunehmen oder in den schwersten Fällen eine Operation durchzuführen.

5. Hypertonie

Hypertonie, die einem Anstieg des Blutdrucks entspricht, führt normalerweise nicht zum Auftreten von Anzeichen oder Symptomen. Wenn jedoch ein schneller Druckanstieg auftritt, normalerweise über 180/110 mmHg, ist eine hypertensive Krise charakterisiert, bei der eines der Symptome auftritt Es sind die Kopfschmerzen, die im Hinterkopfbereich beginnen und auf die Oberseite des Kopfes wandern.

Neben Kopfschmerzen sind verschwommenes Sehen, veränderter Atemrhythmus, Schwindel und geistige Verwirrung weitere Symptome, die in einer hypertensiven Krise auftreten können. Erfahren Sie, wie Sie die hypertensive Krise erkennen.

Was zu tun ist: Die hypertensive Krise ist ein medizinischer Notfall. Sobald Anzeichen und Symptome einer Krise auftreten, ist es daher wichtig, den Blutdruck der Person zu überprüfen und sie ins Krankenhaus zu bringen, damit andere Tests durchgeführt und eine angemessene Behandlung eingeleitet werden kann. So können beispielsweise Komplikationen wie Blutungen und Schlaganfälle vermieden werden.

Im Krankenhaus erfolgt die Behandlung durch die Verabreichung von Medikamenten zur Druckreduzierung sowie durch Empfehlungen zu Änderungen des Lebensstils wie verringertem Salzkonsum und regelmäßiger körperlicher Aktivität.