Mondbad: Was es ist und wie es gemacht wird

Das Mondbad, auch als goldenes Bad bekannt, ist ein ästhetisches Verfahren, das im Sommer durchgeführt wird, um das Haar aufzuhellen und es mit bloßem Auge weniger sichtbar zu machen. Darüber hinaus kann dieses Verfahren die Haut befeuchten und pflegen, die abgestorbenen Zellen in der Haut entfernen, das Erscheinungsbild der Haut verbessern, sie weicher machen und die gebräunte Haut des Sommers verbessern.

Das Mondbad kann entweder zu Hause oder in einem Schönheitssalon oder Schönheitszentrum durchgeführt werden, da es ein einfacher und schneller Vorgang ist. Es wird jedoch empfohlen, das goldene Bad von Personen durchzuführen, die für die Durchführung des Verfahrens geschult und qualifiziert sind, da es wichtig ist, dass die Mischung dem Hauttyp der Person entspricht, um allergische Reaktionen zu vermeiden.

Mondbad: Was es ist und wie es gemacht wird

Wie geht das?

Das Mondbad ist ein einfaches Verfahren, das zwischen 30 Minuten und 1 Stunde dauert und auf jeden Körperteil mit Ausnahme des Gesichts angewendet werden kann, wobei Arme, Beine, Rücken und Bauch die Orte sind, an denen dieses ästhetische Verfahren durchgeführt wird öfters. Die Wirkung des Mondbades dauert durchschnittlich 1 Monat. Dies ist die durchschnittliche Zeit, in der die Haare wachsen und sichtbar werden.

Es wird empfohlen, das Mondbad in einem Schönheitssalon oder Schönheitszentrum von einem ausgebildeten Fachmann durchführen zu lassen, da nicht nur die Wahrscheinlichkeit einer Reaktion verringert wird, sondern auch Regionen erreicht werden können, die allein nicht erreicht werden können. Das Mondbad Schritt für Schritt ist:

  1. Bleichen: In diesem Schritt wird das Bleichen der Haare durchgeführt, wobei meistens eine Mischung verwendet wird, die Wasserstoffperoxid in Mengen enthält, die für den Hauttyp der Person geeignet sind. Meistens kann vor dem Auftragen des Bleichmittels eine dünne Cremeschicht aufgetragen werden, um Hautschäden zu vermeiden. Das Produkt wird auf die zu reinigende Fläche aufgetragen und verteilt und sollte je nach Wunsch der Person etwa 5 bis 20 Minuten lang verbleiben.
  2. Entfernung des Bleichprodukts: Mit Hilfe eines Spatels wird überschüssiges Produkt entfernt;
  3. Peeling: Nach Verfärbung der Haare und Entfernung von überschüssigem Produkt wird ein Peeling durchgeführt, um abgestorbene Zellen auf der Haut zu entfernen.
  4. Ernährung und Flüssigkeitszufuhr: Nach dem Peeling wird das gesamte Produkt entfernt und anschließend eine Feuchtigkeitscreme aufgetragen, um die Haut von dem Eingriff zu erholen und sie weicher und hydratisierter zu machen.

Es ist wichtig, dass das Produkt vor der Durchführung des Mondbades an einer kleinen Hautregion getestet wird, insbesondere wenn die Person dieses ästhetische Verfahren noch nie durchgeführt hat. Dies liegt daran, dass Sie überprüfen können, ob die Person Allergien gegen die verwendete Substanz oder eine unerwartete Reaktion hat. Es wird empfohlen, den Bereich mit viel Wasser zu waschen, um das Produkt zu entfernen.

Mögliche Risiken und Kontraindikationen

Aufgrund der Tatsache, dass das Mondbad hauptsächlich mit Wasserstoffperoxid durchgeführt wird, ist es wichtig, vor der Durchführung des Verfahrens einige Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, insbesondere wenn es zu Hause durchgeführt wird. Es ist wichtig zu beachten, dass Hydroniumperoxid eine giftige Substanz ist und Hautschäden verursachen kann, wie z. B. Verbrennungen, insbesondere wenn es in Konzentrationen verwendet wird, die höher sind als für den Hauttyp empfohlen.

Darüber hinaus wird empfohlen, Wasserstoffperoxid nicht direkt auf die Haut aufzutragen, sondern es mit einer geeigneten Creme zu mischen, damit es die gewünschte Wirkung hat und ein geringeres Risiko für die Person darstellt. Es besteht auch das Risiko von Überempfindlichkeitsreaktionen aufgrund des Produkts, die durch Brennen oder lokalen Juckreiz festgestellt werden können. Es wird empfohlen, das Produkt sofort zu entfernen, wenn es bemerkt wird.

Da im Mondbad eine potenziell toxische Substanz verwendet wird, wird dieses ästhetische Verfahren nicht für schwangere Frauen, Personen mit Hautläsionen und Allergien gegen Produktbestandteile empfohlen.